Der „Salon zur wilden Renate“ ist längst zu einer Berliner Institution geworden.
Wenn ein Club Geburtstag feiert, dann richtig. Bereits seit sieben Jahren versorgt uns die Renate mit wilden, unvergesslichen Nächten. Um die letzten Jahren gebührend zu feiern, lädt uns Renate Berlin-typisch zu einer viertägigen Dauerparty in die glitzernden Holzverschläge nach Alt-Stralau.
Vom 19. – 22 September feierten wir das 7 jährige Jubiläum durchgehend, Nachts in der Renate und tagsüber in der Else. Wie es sich gehört mit jeder Menge Liveacts, Konfetti und Heimkinderpfeffi. Wir gratulierten und freuen uns auf weitere fantastische Jahre.
#Fabelhafte Welt der Anomalie – #Stay Free Kollektiv
Neueröffnung im liebevollen Hippiestyle.
Eine alte Industriehalle mit entsprechendem Außenbereich zum Tanzkollektiv umgebaut.
Der Hof ist ebenfalls beschallt und mit alten Brettern eingefasst. Zahlreiche Couches und Podeste laden zum tanzen sowie zum chillen ein. Im zweiten Hof befinden sich eine Sandfläche mit Feuerstelle sowie die Garderobe und WC’s.
Die Halle ist innen komplett schwarz gestrichen/verkleidet. Auch hier findet sich der Wooden Charme wieder. Sehr dunkel und düster.
Zum Opening ging das Lineup von Samstag 23h bis Montag Morgen natürlich ausschließlich elektronisch und kreativ.
Nach nun mehr zwanzig Jahren schließt Heinz Gundulis (aka Cookie) seinen Club Cookies angeblich für immer. „Nur für Freunde“ war jahrelang das Clubmotto und wurde auch an der Tür zelebriert. Viele Stunden und Tage haben wir dort gemeinsam gelacht, getanzt, geknutscht und getrunken. Ich glaube, dass es im Laufe der Jahre nun die 7. Location war. Die alten Kronleuchter aus Bar vom Palast der Republik werden nicht das Einzige sein was uns lange begleitete. Auch die familiären Dienstage und Donnerstage werden wohl kaum zu ersetzen sein.
tino:berlin sagt DANKE für zwanzig Jahre legal, illegal, Aufbruch, elektronisches Neuland, dunkle Keller und die besten Watermelonmens die ich je getrunken habe. Einen Monat dauerte die lange Abschiedsfeier. Alle alten und neuen Bekannten waren zugegegen.
neben dem Mörchenpark mit Bar, Kaffee, Pizza und Burger der zum Verweilen und verschnaufen einläd, befinden sich auf dem neuen (alten Gelände) ein Friseur, ein Theater, eine Sauna und natürlich auch wieder ein Klub der zum tanzen auffordert.
Regelmäßige Veranstaltungen (Katermarkt, Nomadenkino und div. Openairs) bieten dem geplagten Großstädter eine Verschnaufpause und auch etwas Flucht aus dem Alltag.
Wir essen, chillen, trinken quatschen und tanzen hier regelmäßig. Besonders zum Sonnenauf- und untergang kann man hier dem Berlingefühl so nah sein wie selten in dieser Stadt.
Holzmarktstraße 25: Diese Adresse ist weltbekannt und in der Berliner Clubszene legendär und verpflichtet zu ganz Großem. Wo früher die einzigartige Bar 25 residierte, eröffnete das Kater Blau – mit einer viertägigen Partyodyssee. Das Kater Blau, der Nachfolger des Kater Holzig, kehrt zurück. Und zwar richtig zurück – an jenes Spreeufer an der Holzmarktstraße 25 in Friedrichshain, an dem bis Ende 2011 die legendäre Bar 25 war. Wir persönlich haben tolle Zeiten und gefühlte Jahre dort verbracht. „Welten an die wir als Kinder glaubten!“
Nach einem Abstecher ans gegenüberliegende Ufer in Mitte, wo der überlebensgroße Kater vom Dach einer alten Seifenfabrik winkte, bauten die Clubbetreiber jetzt das alte Bar-25-Gelände entlang der Bahntrasse zum neuen Holzmarkt 25 um: Mit der „Pampa“, in der man schon seit dem Frühjahr auf Ledersofas am Ufer sitzen und dabei Gegrilltes und diverse Kaltgetränke zu sich nehmen kann. Mit dem Mörchenpark, in dem jeder, der will, gärtnern kann und in dem erste Kirschbäumchen und Erdbeerpflanzen wachsen. Mit dem Hüttendorf für Handwerker und Künstler, das bislang allerdings noch an eine Mondlandschaft erinnert. Und mit dem neuen Club Kater Blau im Westen des Areals.